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Dr. Ruth Lecher

Ruth Lecher ist Associate bei K&L Gates und Mitglied der Praxisgruppe Intellectual Property Litigation. Sie berät nationale und internationale Mandanten schwerpunktmäßig in den Bereichen Immaterialgüterrecht und Kunstrecht. 

Ebenso vertritt Ruth Lecher ihre Mandanten in grenzüberschreitenden Verfahren vor staatlichen Gerichten und Schiedsgerichten, insbesondere auf dem Gebiet des allgemeinen Zivil- und Handelsrechts sowie des gewerblichen Rechtsschutzes.

Ruth Lecher trat im Januar 2022 K&L Gates bei. Während ihres Studiums arbeitete sie für den Deutschen Bundestag und für eine Wirtschaftskanzlei in Berlin mit Schwerpunkt auf öffentlichem Vergaberecht und Litigation. Im Anschluss an das erste Staatsexamen schrieb sie eine Dissertation am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Bereich des Kulturgüterrechts und studierte Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Rechtsreferendariat absolvierte Ruth Lecher am Kammergericht Berlin u.a. mit Stationen bei der Akademie der Künste in Berlin, einer auf Kunstrecht spezialisierten Kanzlei in Genf (Schweiz) sowie im Berliner Büro von K&L Gates.

  • Studium der Kunstgeschichte (M.A.), Humboldt-Universität zu Berlin
  • „Einfuhrverbote für Kulturgüter. Zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Kulturgütern im Unionsrecht und im deutschen Recht", Evening Lecture - Book Talk, 21. Mai 2024, Universität Innsbruck, Institut für Unternehmens- und Steuerrecht
  • „Kunstmarkt und Kulturgutschutz“, Vortrag gemeinsam mit Patrick Marré, 8. Mai 2024, Berlin Art Law Society, Humboldt Universität zu Berlin
  • „The Return of Cultural Property: a Moral or a Legal Obligation?”, Paneldiskussion mit Dr. Pablo Gavira und Leva Wenzel, Stadt(ver)führungen 2024, 21. September 2024, International Nuremberg Principle Academy
  • „Art & Arbitration. Einblicke in die kunstrechtliche Schiedspraxis“, Keynote Speech bei der DIS40 Berlin: Arbitration & Art Veranstaltung , 23. August 2023, Galerie Jarmuschek + Partner, Berlin
  • „Kunst und Recht. Der jugoslawische Teilnachlass von Tilla Durieux“, Podiumsdiskussion, 6. Juli 2023, Georg Kolbe Museum Berlin
  • „Kunst und Recht“, Lehrauftrag Freie Universität Berlin, Kunsthistorisches Institut, Sommersemester 2023
  • „Kunstfälschungen. Einblicke in die kunstrechtliche Praxis“, Studientag Humboldt-Universität zu Berlin, Kunsthistorisches Institut, Sommersemester 2023
Additional Thought Leadership Pages
  • Einfuhrverbote für Kulturgüter. Zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Kulturgütern im Unionsrecht und im deutschen Recht, Baden-Baden 2024
  • Just another Art Market Hype – Kryptokunst als Wertanlage?, Audit Committee Quaterly II/2022, S. 34-36.
  • The United Nations Security Council’s Role in Protecting Cultural Heritage during Armed Conflicts, in: Widdig (Hrsg.): Kulturgüterschutz im System der Vereinten Nationen. Eine interdisziplinäre Analyse, Baden-Baden 2021, S. 139-173 (gemeinsam mit Paul Fabel)
  • Auf dem Prüfstand der Verwaltungsgerichtsbarkeit: die Einfuhrregelungen des Kulturgutschutzgesetzes. Anmerkung zu VG Karlsruhe, Urteil v. 24.06.2020 – 5 K 7747/18, KUR 2020, S. 165-168 (gemeinsam mit Dr. Felix M. Michl)
  • Die Kunstfälschung im Recht. Impressionen aus der juristischen Praxis, in: Kersting, Rita/Mandt, Petra (Hrsg.), Russische Avantgarde im Museum Ludwig. Original und Fälschung. Fragen, Untersuchungen, Erklärungen, Köln 2020, S. 124-131 (gemeinsam mit Dr. Friederike Gräfin von Brühl)
  • VW/Diesel-Musterfeststellungsklage: Darf der vzbv die angemeldeten Verbraucher überstimmen? Und wenn ja: Entspricht das den Vorstellungen des Gesetzgebers?, Blogbeitrag v. 14.04.2020 (gemeinsam mit Dr. Guido Waßmuth)
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